Diesen Abend ging es unter anderem darum, dass man sein ZFS Filesystem auf keinen Fall volllaufen lassen soll.
Wenn das mal der Fall ist, kann ein ’scrub‘ ein bisschen helfen, aber das dauert ziemlich lang. LĂ€nger jedenfalls als der Abend đ
AuĂerdem ging das deutsche Wort „auserkoren“ herum und es stimmten alle ĂŒberein dass niemand so recht weiĂ wie man hier PrĂ€sens oder Futur I im Konjunktiv I oder II bildet.
DafĂŒr kennen wir nun den deutschen Fall Futur III – dieser ist extra bestimmt fĂŒr den Berliner Flughafen đ
SpÀter ging es noch ein kleines bisschen um das beliebte Microsoft Bashing.
Vorallem der Ărger, dass jede Schule grundsĂ€tzlich Windows und Microsoft Office voraussetzt.
In keiner Schule wird den SchĂŒlern der Vorteil von Opensource Software wie z.B. LibreOffice nahegebracht.
Ist aber vielleicht auch nicht ganz einfach solange fast jede Firma voraussetzt, dass man sich in Microsoft Produkten auskennt đ
Von dort ging es nahtlos weiter zu einer Diskussion ĂŒber die Probleme von Cloud Software. Programme wie Office 356 oder Photoshop, die grundsĂ€tzlich ohne Internetanschluss (und monatliche GebĂŒhr) nicht mehr funktionieren sind ein groĂes Problem und machen einen abhĂ€ngig vom Hersteller. SpĂ€testens wenn der Dienst abgeschalten wird hat man nichts mehr davon.
Dank eines Gastes aus dem Irak konnten gleich noch die Unterschiede zwischen unseren LĂ€ndern und die Probleme in Deutschland diskutiert werden. So mögen wir in Deutschland zwar auch unsere Probleme haben (Flughafen BER), aber die Korruption ist im Irak sicherlich noch ein viel gröĂeres Problem. DafĂŒr gibt es kostenlose Gesundheitsvorsorge – etwas wo sie den Amerikanern noch ein gutes StĂŒck vorraus sind đ