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Chaostreff am 17.06.2015

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Chaostreff Bootshaus 17.06.2015

Eine gemütliche Runde von fünf sollte es sein. Einer versteckt sich wie immer hinter der Kamera. Um free Wi-Fi zu nutzen, leckere Speisen zu kosten und vielleicht noch etwas kühle Sommerabend-Seeluft zu schnuppern, waren wir dieses Mal im Bootshaus (Schlungenhof) zu finden.

Top Thema, als ich ankam, war die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Dieses Thema zog sich unter anderem durch den ganzen Abend. Hervorgehoben wurde, dass diese Art der Zugriffsabsicherung vor allem im geschäftlichen Bereich immer wichtiger wird. Natürlich fiel das Stichwort YubiKey. Auch alternativen wurden, teils etwas belustigt, diskutiert. Wieso nicht – wie von einem großen Suchmaschinenanbieter angedacht – anhand des Benutzerverhaltens feststellen ob der rechtmäßige Benutzer am Werk ist?
Unser Fazit:

Kunde ruft beim Support an und benötigt Hilfe, da er eine Einstellung nicht finden kann.
Support: Klicken Sie bitte dort…
Kunde: Ich wurde abgemeldet!
Support: Oh, dann hatten Sie wohl dort noch nie geklickt.

Das Thema Sicherheit leitete schnell einen naheliegenden Gesprächspunkt an diesem Abend ein: Backups. Wie? Was? Und vor allem mit welcher Software? Es kam dazu, dass man merkte, dass nicht nur das erstellen eines Backups glücklich macht, sondern man sich auch schon vorher gut Gedanken darüber machen sollte wie man die Daten überhaupt erst einmal strukturiert speichert, um anschließend auch beim Backup wieder Vorteile zu haben. Hardlinks waren schnell eine gute Lösung, um das Speichern von Duplikaten zu vermeiden (z.B. bei Bilderalben) oder gar Speicherplatz zu sparen, sei es beim Ablegen der Dateien oder bei der Sicherung selbst.

Eigentlich schon auf dem Heimweg, kam dann noch kurz das Thema Chatsysteme und Verschlüsselung auf. Auch wie denn das ein oder andere Chatsystem arbeitet und das wohl der Funktionsumfang immer häufiger der einfachen Bedienbarkeit zum Opfer fällt.

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Chaostreff am 3.6.2015

2015-06-03 21.31.37Wir waren heute sogar zu siebt, allerdings nicht wie ursprünglich angenommen im Blasturm, da dort mittwochs Ruhetag ist. Wir fanden dann aber doch noch eine Alternative im Hafner.

Jan-Felix hatte sein Tablet dabei mit einer Python-Umgebung darauf. Er hatte ja schonmal erwähnt, dass er gerne Python programmieren lernen möchte und so zeigte er uns einige kleine selbstprogrammierte Spiele.

Johannes erzählte uns, dass er gerade mitten in seinen Abitur-Prüfungen steckt und sich danach einen neuen Rechner gönnen möchte und diesen auch selbst zusammenbauen will. Hier entstand natürlich auch viel Potential zum fachsimpeln 🙂

Ich hatte heute einen 24-Port Switch mitgebracht. So haben wir uns dann zuerst über verschiedene Arten von Switchen unterhalten und deren grundlegende Funktionsweise. Nachdem das dann geklärt war haben wir den Switch zerlegt und uns die Innereien angeschaut.

Neu dabei war heute Max, der uns erstmal mit den Worten begrüßte:

Eigentlich wollte ich Koch werden …

Er möchte jetzt allerdings vermutlich doch eher etwas in Richtung Programmieren machen, um dem Ziel, Spielentwickler, etwas näher zu kommen.

Zum nächsten Treffen (17. Juni) wollen wir dann auch wieder eine andere Örtlichkeit ausprobieren und haben uns dafür das Boothaus (Schlungenhof) ausgesucht.